Geschichte des Vereins

1968 wurde die Schachsektion gegründet und dem SC Hörsching angeschlossen. Alois Schubert war der erste Sektionsleiter. Der Schachklub begann in der 2. Klasse Ost und hatte sein erstes Vereinslokal im Bauernwirtshaus Brunbauer.

In den folgenden Jahren stieg die Spielstärke dank neuer Mitglieder, darunter Hermann Moser und Stefan Beisl. 1976 wurde die erste Mannschaft Meister und stieg in die 1. Klasse Ost auf.

In den 1980er Jahren hatte der Verein einige Erfolge durch Spieler wie Peter Schubert und Günter Moser. Es folgten Titelgewinne und Aufstiege in höhere Ligen.

1986 wurde Christian Themessl-Huber Bezirksmeister. Günter Moser errang Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene im Schach.

In den 1990er Jahren gab es weitere Erfolge, darunter der Aufstieg in die Landesliga. Der Verein zog in das Kultur und Sportzentrum (KUSZ) um.

2001 stieg die erste Mannschaft in die Staatsliga B auf. In den folgenden Jahren gab es weitere Erfolge und Teilnahmen an verschiedenen Meisterschaften.

2011 wurde das Hermann-Moser-Gedenkturnier ins Leben gerufen, und der Verein trennte sich freundschaftlich vom SC Hörsching, um einen eigenen Verein zu gründen, den ASKÖ Schachverein Hörsching.

In den folgenden Jahren gab es Erfolge auf nationaler und regionaler Ebene, darunter Titelgewinne und die Ausrichtung verschiedener Turniere.

2022 übersiedelte der Verein zurück nach Hörsching ins „Opaloma“ im KUSZ.

Insgesamt erlebte der Schachverein Hörsching in seiner Geschichte viele Erfolge und Höhen, aber auch Herausforderungen, die mit Engagement und Unterstützung gemeistert wurden.

Es wurde in dieser Chronik auf die Nennung vieler Namen verzichtet. Es sei aber allen unseren Spielern – egal welcher Kader-Zugehörigkeit – bei dieser Gelegenheit für ihre kollegiale und aktive Mitgliedschaft herzlichst gedankt.

Impressionen aus der Geschichte des Schachvereines